Asháninka + Yánesha

Indigene Völker im peruanischen Regenwald

Im Rahmen des EU-Projekts „The future we want“ besuchte eine Delegation der beiden indigenen Völker der Asháninka und Yánesha aus dem peruanischen Regenwald vom 02. - 06. Oktober 2015 den Rems-Murr-Kreis  und stellte sich, ihre Lebensweise und ihre Ziele in Althütte im Rahmen einer Präsentation mit anschließender Diskussion vor, an der auch der stellvertretende SDW-Landesvorsitzende BM Reinhold Sczuka und der Geschäftsführer des Naturparks Schwäbisch-Fränkischer Wald, Bernhard Drixler, teilnahmen. Moderiert wurde die Veranstaltung durch den SDW-Kreisvorsitzenden Dr. Gerhard Strobel.


Teresita Irene Antazu Lopez, selbst Cornesha, also Gemeindeoberhaupt, im Volk der Yánesha und engagierte Streiterin für die Rechte der indigenen Frau, stimmte die Zuschauer auf die religiöse Weltanschauung der Naturvölker Perus ein. Danach sind  Bäume Geschwister des Menschen sind, die selbst einmal Menschen waren. Der Stammesführer, der Cornesha, ist die höchste geistliche und administrative Autorität, der Verbindung zu den Göttern hält, zu denen auch die Naturgewalten zählen. Nach diesem Glauben fühlen sich die indigenen Völker Perus als Teil der Natur. Dieser darf nur so viel entnommen werden darf, wie man zum täglichen Leben benötigt. Gejagte Tiere oder Pflanzen werden vollkommen verwertet, sei es als Nahrungsmittel, als Rohstoff für Kleidung oder Werkzeuge, sei es als Schmuck.

Sie beklagte, dass die heutigen Schulen dieses innige Verhältnis zum Wald nicht mehr lehren würden. Fremde Religionen seien den Indigenen von "Menschen von außerhalb" aufgezwungen worden.

Jhenny Yvonne Munoz Hilares, stellvertretende Landrätin im Distrikt Rio Negro und Provinzrätin in der Provinz Sativo erklärte, das es im Amazonas-Gebiet 64 indigene Völker gebe, deren größtes die Asháninka mit rund 80.000 Menschen seien. Sehr anschaulich und praktisch schilderte sie die Bedeutung des Waldes. "Wald ist Leben": Er bedeutet nicht nur Schutz und Schatten, er sei eine einzige große Apotheke, in der es Kräuter und Heilmittel für viele Krankheiten gebe. Mehr noch: Der Wald sei eine Art natürlicher "Supermarkt", in dem es reichlich Nahrung gebe:  jagbare Tiere, etwa Affen, Tapire und Faultiere, Gemüse und Kräuter aller Art; davon sei die Yucca das Grundnahrungsmittel schlechthin: morgens, mittags und abends und ein köstliches Getränk liesse sich auch daraus brauen.

 

Diese ehemalige Idylle wird aber seit langem durch internationale Konzerne zerstört, die Nutzungsverträge mit der Regierung abschlössen und sich dadurch das "Recht" auf die Abholzung des Regenwaldes erkauften. Straßen würden gebaut, die der Abfuhr riesiger Holzmengen dienten. Da die Straßen nurmehr einem Zweck dienten, würden sie nicht stabil ausgebaut und seien oft Ursprung massiver Geländeerosion. Straßen seien aber auch Eintrittspforten für viele Menschen in den tropischen Primär-Regenwald, die den Wald durch großflächige Brandrodung und intensiven Anbau von Ananas, Ingwer und Palmöl vollends zerstörten. Bereits heute sei der Klimawandel durch Dürren und Starkregen mit einem Anschwellen der Flüsse bemerkbar.

Dies, so Jhenny Munoz Hilares, seien aber längst nicht alle Bedrohungen, denen besonders die Indigenen ausgesetzt seien. Exzessive Erdölnutzung im Regenwald gehöre zu dessen Ausbeutung. Undichte Pipelines führten zur massiver Wasserverschmutzung und Fischsterben.

Teresita Antazu Lopez machte den Zuhörern eine weitere Problematik deutlich, unter denen die indigenen Völker leiden: Nach deren Selbstverständnis ist Land Gemeineigentum und damit unverkäuflich. "Patcha Mama", Mutter Erde, ist heilig, und was heilig ist, kann kein Mensch besitzen.

Ein internationales Abkommen von 1979, das hier Rechtssicherheit für die Naturvölker schaffen und deren Beteiligung garantieren soll, wird nicht eingehalten. Als Boden wird durch die Regierung nur die Erdoberfläche interpretiert, nicht aber die Bodenschätze darunter. So sind bisher 72% der indigenen Gebiete per Konzession durch die Regierung zur Ausbeutung von Bodenschätzen an Konzerne frei gegeben worden, was weitere Umweltzerstörung in großem Ausmaß nach sich zieht, da die Nutzer ausschließlich den finanziellen Nutzen im Vordergrund sähen.

Sie richtete einen flammenden Appell an die Zuhörer, nach denen die durchaus existierenden, aber mißachteten Wald-Schutzkategorien eingehalten und insbesondere die noch existierenden tropischen Primärwälder streng zu schützen seien, da diese nicht bewirtschaftbar seien, wolle man ihre Struktur und Vielfalt erhalten. Da die Asháninka / Yánesha praktisch kein Gehör fänden und auch die Presse nicht kritisch berichte, habe man sich mancherorts (z.B. in"Nueva Austria") zusammengetan, um die Wälder mit nicht mehr als mit Pfeil und Bogen zu schützen. Hier seien die indigenen Völker dringend auf weltweite Unterstützung angewiesen.

 

In der anschließenden angeregten Diskussion wurden zwei Felder herausgearbeitet, auf denen eine Einflussnahme auch aus dem fernen Europa möglich ist:

Produkte, die aus tropischen Regenwaldgebieten kommen, müssten für den Verbraucher klar erkennbar sein; dieser seinerseits sei dazu aufgerufen, bewußter und nachhaltiger einzukaufen. Marktmacht sei langfristig eine starke Einflußmöglichkeit.

Dazu sei aber die Vermittlung von Zusammenhängen und eines Umweltbewußtseins unabdingbar. Mithin komme der Umweltbildung eine entscheidende Bedeutung zu, wie sie Naturpark und SDW mit vielen Kooperationen, etwa den "Naturpark-Schulen", aktiv befördern.

Auch wurde die Meinung geäußert, dass es wichtig sei, die Holzfirmen dazu zu verpflichten, nicht das Rohholz auszuführen, sondern die Wertschöpfung, verbunden mit Arbeitsplätzen, im Land zu lassen.

 

Vor dem Hintergrund, dass dieser Besuch der Asháninka / Yánesha zum Ziel hatte, gegenseitig voneinander zu lernen, fasste Dr. Strobel zusammen:

 

Die Herausforderungen, denen sich die indigenen Völker ausgesetzt sehen, können die "westlichen Staaten" nicht unbeeindruckt lassen.

  1. Die Nutzung und unwiederbringliche Zerstörung der tropischen Primärwälder, verbunden mit großflächiger Brandrodung und Bodenerosion,
  2. Folgenutzung der ehemaligen Regenwaldflächen durch Anbau von Nutzpflanzen-Plantagen (Soja, Palmöl, Viehzucht)
  3. die rücksichtslose Ausbeutung von Rohstoffen,
  4. verbunden mit Umweltsünden wie hohem Wasserverbrauch und dem massiven Einsatz von Chemikalien, etwa bei der Gold-Gewinnung (Folgen: Versiegen und Vergiftung von Wasserquellen, Bächen, Flüssen und Seen, Abnahme der Fischbestände)

Auf diese Weise wird ein äußerst vielfältiges, sensibles und für das Weltklima besonders wichtiges riesiges Wald-Ökosystem unwiderbringlich zerstört. Dies führt zum Verlust genetischer Vielfalt, zur Entwertung von CO2-Speicher, zur Zerstörung von wertvollem Boden.

 

Vor diesem Hintergrund bekommt der Begriff "Entwicklungsland" eine völlig neue Bedeutung. Ist eine nachhaltige, naturverträgliche Selbstversorgungswirtschaft der indigenen Völker etwa weniger entwickelt als ein "überentwickeltes" globales Marktsystem, das nur den Gesetzen von Aktionekursen und Kapitalmaximierung folgt?

  • "Für indigene Völker ist der Schutz der ihrer Regenwälder keine Pflicht, sondern eine Selbstverständlichkeit - und für uns?"
  • Sind "Naturressourcen" (Wasser, Boden, Luft, Bodenschätze, aber auch Natur-Ökosysteme) nicht Menschheitserbe und gehören allen, auch den nächsten Generationen", oder etwa nicht?"
  • "Wer lebt besser? Wer lebt nachhaltiger? Was sollten, ja was müssen wir aus dieser Erkenntnis lernen?"

Mit diesen offenen Fragen entließ Dr. Strobel nachdenkliche Teilnehmer.

 

Hintergrundinformationen

Indigene Völker Perus - am Beispiel der Asháninka

Die Asháninka sind mit ca. 80.000 Menschen das größte indigene Volk im peruanischen Regenwald. „Asháninka” bedeutet „Geschwister, Menschen mit gleicher Sprache”. Sie wohnen in kleinen Siedlungen oder Einzelanwesen, meist in der Nähe eines Flusses. Die oft aus Bambus und Schilf gebauten Häuser haben Böden aus fest gestampfter Erde, die Dächer sind meist mit Palmblättern gedeckt.

 

Traditionelles Kleidungsstück der Asháninka ist die Cushma – ein langes Kleid für Frauen und Männer. Eine mit Papageienfedern geschmückte Krone aus Schilfrohr ist männlichen Würdenträgern vorbehalten. Frauen können bei wichtigen Anlässen ein aufwendig gearbeitetes Stirnband tragen. Wie die Männer verzieren sie zu bestimmten Gelegenheiten ihr Gesicht mit Bemalung. Diese Bemalung drückt die jeweilige Stimmung aus: Kleine Verzierungen sind fröhliche Bemalungen, großflächige Bemalung kann Kriegsbereitschaft signalisieren.

 

Die Lebensweisen der Asháninka sind mittlerweile sehr unterschiedlich. Diejenigen, die im intakten Regenwald mit üppiger Vegetation und enormer Artenvielfalt leben, haben gute Lebensbedingungen. Wer jedoch in „erschlossenen“, also bereits zerstörten Gebieten Zuhause ist, hat die traditionelle Lebensweise verloren und braucht Geld, um zu überleben. Den Kern in der intakten Gemeinschaft bildet die Großfamilie.

Danach ist die Dorfgemeinschaft die wichtigste Organisationseinheit. Zu den Dorfgemeinschaften der Asháninka können, je nach Größe ihres gemeinschaftlichen Landes, bis zu 500 Familien oder mehr gehören. Die größte Verantwortung in der Gemeinschaft hat der gewählte Dorfchef oder die Dorfchefin.

 

Daneben gibt es einen Dorfrat und in größeren Siedlungen Vertreterinnen und Vertreter der staatlichen Macht. Dort, wo es möglich ist, prägt Selbstversorgung die Dorfgemeinschaften. Gibt es genügend Gemeinschaftsland, leben die Familien vom Wald und ihren kleinen Gärten, in denen unter anderem Maniok, Bananen und Heilkräuter wachsen. Wo die Flüsse nicht durch Abwässer aus den Bergwerken in den Anden verseucht sind, fangen die Menschen Fische. Die Asháninka haben keinen Privatbesitz an Grund und Boden. Wenn sie offizielle Landtitel erkämpft haben, gehört das Land dem Dorf und den Familien zur dauerhaften Nutzung. Für den Verkauf bauen die Menschen auf kleinen Parzellen Kaffee und Kakao an. Das Einkommen aus der Landwirtschaft ist aber gering. In einigen Dörfern stellen Frauen Schmuck aus Regenwaldmaterialien her und tragen damit zu einem großen Teil des Familienunterhaltes bei. Viele Asháninka müssen zeitweise auch auswärts als Tagelöhner arbeiten. Die Schulbildung ihrer Kinder ist den Eltern sehr wichtig. Es ist zwar offiziell gewünscht, dass die Indigenen in den ersten Schuljahren wohl in ihrer eigenen Sprache Asháninka als auch in der spanischen Landessprache unterrichtet werden, aber die Praxis sieht anders aus. Die Asháninka haben zwar mit Unterstützung aus Spanien erreicht, dass im Dorf Arizona Portillo in der Provinz Satipo eine kleine Universität indigene, zweisprachige Lehrerinnen und Lehrer ausbildet. Aber die zuständige Schulbehörde vergibt Arbeitsverträge immer noch vorzugsweise an auswärtiges Lehrpersonal, das die Sprache, die Kultur und die Lebensweise der indigenen Kinder nicht kennt.


In den letzten 25 Jahren, nachdem der Terror des “Leuchtenden Pfades” mit  tausenden von Toten und Flucht und Vertreibung beendet werden konnte, haben die Asháninka gelernt, sich selbst zu organisieren. So gibt es heute Föderationen, zusammenschlüsse von Nachbardörfern. Abhängig von ihren gewählten Vertreterinnen und Vertretern funktionieren sie unterschiedlich gut. Für den gesamten zentralen Regenwald gibt es den regionalen Zusammenschluss ARPI, der seinerseits Mitglied im Dachverband der indigenen Regenwaldorganisationen Perus (AIDESEP) mit Sitz in der peruanischen Hauptstadt Lima ist. AIDESEP wiederum ist Mitglied bei COICA, dem Zusammenschluss aller indigenen Organisationen in den Ländern des amazonischen Regenwaldes.

 

Im Landkreis Rio Negro in der Provinz Satipo gibt es mit der Sub Gerencia, dem Büro für nachhaltige Entwicklung der Asháninka, eine besondere Organisation. Das Büro, das als kleine Einrichtung ohne Mittel begann, ist heute in die Verwaltung des Landkreises integriert. Der Koordinator wird von den Asháninka-Dorfgemeinschaften im Landkreis gewählt und muss diesen auf dem jährlichen Kongress Rechenschaft ablegen.

Stichwort "Tropische Böden" - ein hochsensibles Ökosystem

siehe Seite "Boden" auf dieser Homepage.

Stichwort "Brandrodung"

Da tropische Böden meist relativ humusarm sind, versuchten die Bauern in früheren Jahren durch ein ausgeklügeltes System der Brandrodung die Nährstoffe aus den Pflanzen zu erhalten. Kleine gerodete Flächen wurden ein Jahr verwendet und dann für die nächsten 40 - 50 Jahre wieder der Natur überlassen, damit sich der Boden erholen kann. Dieses System funktioniert allerdings nur so lange, wie die Menschen dem Boden ausreichend Zeit für die Regeneration zugestehen. Die jetzige Form der Brandrodung, durch die ganze Wälder abgebrannt werden, hat mit der ursprünglichen Form der Nutzung nur noch das Feuer gemeinsam. (aus http://www.bodenwelten.de)

Das EU-projekt

The future we want“ - ein EU-Projekt des Klimabündnisses mit weiteren 16 europäischen Partnern und 6 Partnern aus dem Globalen Süden.

 

Das Projekt zielt darauf ab, das öffentliche Bewusstsein über die Bedeutung der Entwicklungs-zusammenarbeit zu erhöhen, insbesondere die aktuellen Herausforderungen des (europäischen) Überkonsums der natürlichen Ressourcen von Wälder und Waldprodukte (im 2013 veröffentlichten EU-Bericht erwähnt: "Die Auswirkungen der EU-Unser Verbrauch und die Entwaldung ") in den Mittelpunkt zu stellen.

 

Im Einklang mit dem "Europäischen Entwicklungskonsens" sollen durch

  1. Aktionsbeiträge zur Verankerung der Entwicklungspolitik in den europäischen Gesellschaften,
  2. Mobilisierung einer breiten Öffentlichkeit für Maßnahmen gegen Armut und für gerechtere Beziehungen zwischen den entwickelten und den Entwicklungsländern,
  3. Sensibilisierung für das Wissen und die Situation der indigenen Völker und lokalen Gemeinschaften der Regenwälder in Bezug auf ihren Lebensraum und ihre Lebensweise („Buen vivir“)

europäische Bürger für eine globale Solidarität mobilisiert werden.

 

Was können wir hier in Europa von den Völkern des Regenwaldes und ihrer Lebensweise lernen und in unseren Lebenskontext übertragen leben?

 

Vorstellung der Gäste aus Peru

Jhenny Ivonne Munoz Hilares
(vom indigenen Volk der Asháninka)

  • Beruf: Dipl.-Verwaltungswirtin
    (Univ. Los Andes / Satipo)

ausgewählte Wirkungsfelder:

  • erste gewählte indigene Frau als stellv. Landrätin im Distrikt Rio Negro
  • Präsidentin der Kommission für Gesundheit und Entwicklung / Rio Negro
  • Vizepräsidentin des Frauen-Netzwerks / Provinz Satipo
  • Provinzrätin / Provinz Sativo
  • Erste Koordinatorin des Büros für nachhaltige Entwicklung indigener Dörfer im Distrikt Rio Negro
  • Koordinatorin von Basisprojekten mit NGOs, finanziert durch "Brot für die Welt"
  • Delegierte der Asháninka am Kongress der Bürgermeister

Besuchsprogramm

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Besuchsprogramm
Programm Ashaninka Okt.2015.pdf
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Teresita Irene Antazu López

(vom indigenen Volk der Yánesha)

  • Beruf: Schneiderin

ausgewählte Lebensstationen und Wirkungsfelder:

  • Im Alter 11 bis 17: Hausmädchen in Lima
  • Alter 17: Geburt der ersten Tochter
  • Sekretärin für feministische Angelegenheiten im Verband FECONAYA
  • Koordinatorin des Frauenkomittees der indigenen Gemeinschaft der Yarina
  • Wahl zur indigenen Frauenvertreterin der Verbandes UNAY
  • Vorstandsmitglied und Sekretärin des nationale Rates der AIDESEP
  • Wahl zur Cornesha (höchste Führungsposition im Volk der Yánesha) und Präsidentin des Verbandes UNAY
  • Referentin für die Regiion ARPI-SC auf der UN-Klimakonferenz in Lima 2014

Pressemitteilung

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Pressemitteilung und Einladung zu den Veranstaltungen
PM Podiumsdiskussion m Ashaninka 05 10
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Veranstalter

  • KATE e.V.  Umwelt und Entwicklung, Stuttgart
    kate Umwelt & Entwicklung e.V. arbeitet seit 1997 in Stuttgart als gemeinnützige Beratungs- und Bildungsorganisation für nachhaltiges Wirtschaften, Unternehmensverantwortung, globale Gerechtigkeit und Entwicklungszusammenarbeit. kate betreibt Aktionen, die eine umweltgerechte und faire Wirtschaftsweise von Organisationen und Unternehmen unterstützt.
  • Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald
    Der Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald ist ein Großschutzgebiet von 1.270 km² Fläche, der zu über 50% bewaldet ist und in dem ca. 170.000 Menschen leben. Er liegt vor den Toren von Stuttgart und wird von den Städten Backnang, Heilbronn, Öhringen, Schwäbisch Hall, Gaildorf, Schwäbisch Gmünd und Schorndorf begrenzt. Naturparke sind international anerkannte Gebiete und gestalten die Zukunft der Ländlichen Räume. Zugang zum Naturpark und seinen vielfältigen Aufgaben findet man über die Projekte aus den Bereichen Direktvermarktung, Umweltbildung, Naturschutz, Schutz des kulturellen Erbes und natürlich durch seine wunderbare Landschaft.
    in Kooperation mit der
  • SDW Rems-Murr und weitere Partnern

Infos

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Broschüre über das Volk der Asháninka
RGU_Ashaninka_Themenbroschuere_250815_RZ
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